Möbelhandel: Möbelvariationen im Konfigurator abbilden!

3d-modell sessel

Online verkaufen

Ihr Möbelhaus im Netz!

Kunden, die online einkaufen, fragen sich:

  • Wie sieht der Sessel wirklich aus?
  • Wie fühlt sich der Stoff an?
  • Wie teuer ist der Schrank mit meiner Wunschausstatttung?
  • Passt das Sofas in meine Ecke?
  • Ist das auch an den Nähten gut verarbeitet?
  • Finde ich hier eine gute Inspiration für den Stoff?

Beantworten Sie all diese Fragen 24×7 mit einem Konfigurator!
Geben Sie Ihrem Kunden auch online die Sicherheit, die er braucht, um bei Ihnen zuzuschlagen!

Möbelhandel Umsatz steigernd

Möbelhandel online

Ja, der Umsatz steigt im online Möbelhandel weitaus stärker als im stationären Handel*.

Aber trotzdem möchten Ihre Kunden sicher sein, dass das gekaufte Möbel perfekt passt!

Genau diese Sicherheit steigern Sie durch eine Produktdarstellung und -konfiguration, die einen verständlichen Gesamteindruck vermittelt, alle interessanten Details zeigt und das am besten da, wo das Möbel später stehen wird**.

Schrank-Konfigurator Benutzeroberfläche

Der Möbelmarkt in Deutschland ist eher durch Konstanz als Dynamik gekennzeichnet.

So titelt Statista in der aktuellen Auswertung der Marktdaten für 2020. Zwar wuchs der Gesamtumsatz nach zwei Jahren in Folge erstmals wieder ein wenig, diese Entwicklung geht aber ausschließlich auf den rasanten Zuwachs im Online-Handel zurück.

Was noch vor einigen Jahren undenkbar schien, ist heute Realität: Die Menschen kaufen Stühle, Sofas, Schränke, Tische, ja ganze Küchen online. Und zwar zunehmend. Der ständige Kontakt mit Amazon & Co. zeigt Konsequenzen: Wenn ich nach Büchern, CDs und Filmen jetzt auch Kleidung und Schmuck online kaufe, warum soll ich das nicht auch mit Möbeln machen?

Es ist so viel bequemer – keine Fahrt ins Möbelhaus, kein Gedränge am Samstagvormittag, keine Köttbullar für die Kinder, sondern einfach zu hause auf dem Sofa bleiben und aussuchen. Und vergleichen – schließlich steht im Netz ein Möbelhaus neben dem anderen. Und ich kann immer das gesamte Sortiment sehen und muss mir nicht erst vorstellen, wie denn der Wunschschrank wohl in Buche aussieht.

All diese Vorteile wiegen für immer mehr Verbraucher die Nachteile auf: Dass man sich nicht auf das Sofa setzen und nicht über die Oberfläche des Tisches streichen kann. Aber mal ehrlich: Welche Möbelkäufer ist schon so holzbegeistert wie der gute alten Tischler? Und so haben alle großen Händler begriffen, dass sie online präsent sein müssen: Ikea, XXXL Lutz, Höffner: Sie alle betreiben mit großem Aufwand Online-Shops und machen auch Umsatz darüber.

Und sie arbeiten natürlich auch Crosschannel. Das neudeutsche Wort steht für die Zusammenarbeit zwischen der Online- und der stationären Verkaufswelt: Auf dem Schrank im Möbelhaus prangt ein Aufkleber mit QR-Code und der Aufforderung: Im Internet sehen Sie noch viel mehr Furniere für diesen Schrank! (Auch, wenn das die Verkäufer nicht immer freut). Und im Online-Shop kann man natürlich einsehen, in welchem Haus die Möbel gerade vorrätig sind.

A propos neudeutsch: Dann gibts da natürlich auch noch mehr und mehr die sogenannten Pure Player. Also Händler, die ausschließlich online arbeiten. Vorreiter in Deutschland war Home24 (die mittlerweile auch Stores haben, der Schwerpunkt liegt aber immer noch online). Und natürlich gibt es spezialisierte Anbieter wie etwa dein-schrank, pickawood oder tylko. Sie alle vertrauen darauf, dass immer mehr Menschen sich vorstellen können, online Möbel zu kaufen.

Ach ja – und raten Sie mal, wer online in Deutschland mit Möbeln das meiste Geld umsetzt?

Genau, Amazon natürlich!

Bei so viel geballter Online-Kompetenz fragen Sie sich vielleicht, welchen Sinn es haben könnte, als Möbel-Händer oder Hersteller in dieses Haifisch-Becken zu steigen. Aber die Antwort ist überraschend einfach: Erstens ist das Becken ziemlich groß und es wächst schnell – um 18% im Jahr. Und zweitens stellt sich heraus, dass die großen Haie nicht auf alles Appetit haben. Soll heissen: Besetzen Sie eine Nische – und schon haben Sie sogar eine große Chance, diese Nische zu dominieren.

Im Online-Möbelhandel gibt es drei große Dimensionen, mit denen man sich seine Nische erzeugen kann.

Die erste ist die Geographie. Sie können das große Online-Möbelhaus für Wuppertal und das Bergische Land werden. Damit werden Sie jedenfalls garantiert bei Google gefunden, und das ist erstmal das Wichtigste. Sie können auch mit niedrigen Versandkosten oder der Möglichkeit glänzen, die Möbel kostenfrei abzuholen. Und sicher würden Sie hier die Crosschannel-Karte ausspielen.

Die zweite Dimension ist natürlich das Produkt selbst – davon haben Sie ja bereits eine Vorstellung. Vermutlich sind Sie kein Vollsortimenter à la Ikea oder Höffner. Also rücken Sie Ihr Kernprodukt ins Zentrum: Schrank, Tisch, Stuhl, Bett oder Küche – werden Sie das Online-Haus für Ihr konkretes Produkt.

Und schließlich gibt es da noch die Technologie: Dein-Schrank ist mit seinem Konfigurator bekannt geworden. Wenn Sie also eine Produktion haben, die Individuelles fertigen kann, also individuelle Maße, beliebige Design-Kombinationen oder bedruckte Oberflächen, dann spielen Sie dieses Ass aus: Stellen Sie einen Konfigurator in den Mittelpunkt Ihres Auftrittes, sodass der Kunde bei Ihnen das Produkt deutlich konkreter vor Augen sieht als bei allen Online-Konkurrenten. Zeigen Sie Ihre Lampen in einem abgedunkelten Raum, den Tisch mit Personen daran und den Schrank, wie er wirklich aussehen wird.

Und nutzen Sie die modernste Möglichkeit, Online-Kunden zu überzeugen: Stellen Sie ihnen mit Augmented Reality Möbel in ihr Zimmer, die so noch gar nicht existieren!


* Quelle: Branchenfokus Möbel von IFH und BBE
** Ja, alle unsere 3D-Konfiguratoren sind Augmented-Reality-fähig!