Integration Konfigurator der ObjectCode GmbH in Magento

Die bekannteste E-Commerce-Plattform heißt Magento

Magento ist seit mehr als zehn Jahren auf dem Markt. Seitdem ist die Nachfrage ungebrochen. Die E-Commerce-Plattform gilt als die weltweit am schnellsten wachsende ihrer Art. Für Experimente und Schnellschüsse eignet sich Magento nicht – aus guten Gründen.

Ikea nutzt sie, Canon und Nestlé ebenso. Die flexible E-Commerce-Plattform Magento ist vor allem bei großen Unternehmen sehr beliebt. Der Marktanteil soll bei über 25 Prozent liegen. Auch Nutzer unseres K2.Konfigurators können Magento nutzen. Der Konfigurator wird

  • über ein kleines Snippet in das Shopsystem integriert, so einfach wie ein YouTube-Video. Produktdaten (Artikelnummern, Beschreibungen, Preise, Bilder, Videos o.ä.) werden über einen
  • CSV-Import zur Verfügung gestellt. Die Daten kann der Anbieter selbst pflegen. Das geschieht über einen
  • einfach zu bedienende Web-Oberfläche. Fertige Konfigurationen legt der Nutzer direkt in den Warenkorb, etwa einen individuell und selbst geplanten Schrank. Der
  • Import und Export von Daten aus dem Warenwirtschaftssystem ist möglich.

Keine Experimente mit Magento

Magento ist sehr komplex. Dies bietet zwar schier endlose Möglichkeiten und birgt enormes Potenzial. Es bedeutet aber auch, dass der Einsatz dieser E-Commerce-Plattform gut überlegt sein muss. Zumal die Software für Einsteiger kompliziert zu bedienen ist, vielleicht sogar zu kompliziert. Für Experimente und sehr kleine Shops eignet sich Magento nicht. Wer

  • mittel- oder langfristig E-Commerce betreiben oder
  • einen bereits bestehenden Onlineshop erweitern will und
  • Erfahrung mit dem Betreuen von Onlineshops hat,

trifft mit Magento eine gute Wahl. Für alle anderen gibt es Alternativen.

Der Endkunde dankt

Magento mag für den Unternehmer einiges an Aufwand und Kosten (pro Monat im fünfstelligen Bereich) bedeuten. Die daraus resultierenden Vorteile für den Endnutzer – was letztlich ein Umsatzplus für den Unternehmer bedeutet – sprechen jedoch für sich. Drei Beispiele:

  • Das Layout ist modern und ansprechend, die Themes mit mobilen Geräten kompatibel. Letzteres ist enorm wichtig für Konfiguratoren, denn dieser muss immer und überall anwendbar sein.
  • Die Suche ist optimal programmiert, der Endkunde findet, wonach er sucht. Dies birgt die Chance von Produktbundles und Zusatzkäufen.
  • Der Bezahlvorgang und der Check-out sind einfach gehalten, was über einen finalen Kauf entscheiden kann. Denn an dieser Stelle kann der Endkunde noch immer die Geduld verlieren und den Kauf abbrechen.

(c) ObjectCode GmbH