Das bekannteste soziale Netzwerk der Welt bietet ein neues Feature: Den 3D-Post. Aktuell befindet sich dieses Feature in der Einführungsphase und genau das ist ein großer Vorteil. Denn wer jetzt dreidimensional postet, gehört zu den ersten Nutzern dieses Features und sticht damit aus der Masse an Nutzern heraus. Wie ein 3D-Post erstellt und welcher Datei-Standard verwendet wird, erfahren Sie hier.
Mehr als 2,13 Milliarden Menschen sind heute auf Facebook aktiv, Nutzer befinden sich auf der ganzen Welt. Um diese bei Laune zu halten, lässt sich das Unternehmen einiges einfallen. Das neueste Feature ist der 3D-Post, der seit Februar möglich ist. Facebook unterstützt dafür den neuen Datei-Standard glTF 2.0. Die 3D-Posts können sowohl am PC als auch am Smartphone erstellt, betrachtet und bewegt werden. Auch wir von ObjectCode GmbH machen uns die 3D-Posts zu Nutze.
Prüfseite checkt Anforderungen
Das Posten an sich unterscheidet sich kaum von normalen Beiträgen. Es ist nur wichtig, dass die 3D-Datei im .glb-Format (gepackte, binäre glTF 2.0-Datei) vorliegt und maximal 3 GB groß ist. Um das zu überprüfen, stellt Facebook extra eine Prüfseite zur Verfügung. Für Texturen sind jpeg- und png-Dateien nutzbar. Die von Nutzern gewohnten Facebook-Interaktionen Teilen, liken und kommentieren sind beim 3D-Post auch möglich.
Unser erster 3D-Post auf Facebook
Aktuell nutzen vergleichsweise noch wenige Unternehmen den 3D-Post, um ihre Produkte dreidimensional zu teilen. ObjectCode hat hier eine große Chance erkannt und gehört mit zu den ersten, die das Potenzial eines interaktiven 3D-Postings nutzen. Als „Early Adopter“ sichern wir uns die Aufmerksamkeit der Facebook-Nutzer. Mit dreidimensionalen Modellen der Möbelstücke unseres Schrankkonfigurators werden wir auf Facebook
- die analoge und virtuelle Realität verbinden,
- mit Nutzern und Kunden anhand von 3D-Posts interagieren,
- spielerisch eine ganz neue Sicht auf unsere Produkte eröffnen und,
- die Kaufbereitschaft aufgrund des Wow-Effekts erhöhen.