fotorealistisches Bild Kaufbereitschaft ObjectCode GmbH

Fotorealismus oder interaktives 3D? Beispiele für Augmented Reality

Spätestens mit Pokémon Go ist Augmented Reality (AR) in der breiten Bevölkerung angekommen. Unternehmer können AR in ihrem Onlineauftritt nutzen, um die reale Welt um virtuelle Elemente zu erweitern und ihr Produkte optimal darzustellen. Fotorealistische Bilder und interaktive 3D-Darstellungen sind zwei Anwendungsbeispiele für die Darstellung in der AR.

Die optischen Unterschiede fallen sofort ins Auge. Ein gerendertes und damit fotorealistisches Bild zeigt selbst kleinste Details noch extrem realistisch. So erkennt der Betrachter etwa feinste Nuancen in der Holzmaserung seines eben konfigurierten Schrankes. Welche Macht Bilder auf Menschen haben, ist gut erforscht. AR macht sich diese Macht zu Nutze. Und davon können auch Möbelbauer profitieren.

Wann eignet sich eine fotorealistische Darstellung?

Fotorealistische Darstellungen brauchen bei der Erstellung etwas Zeit. Etwa zwei bis drei Minuten dauert das rendern. ObjectCode rendert etwa rendert Konfigurationen für Darstellungen im pdf, das der Endkunde in seiner Bestätigungs-Mail zugeschickt bekommt. Das maximal realistische Bild mit Wow-Effekt überzeugt den Kunden noch schneller vom Kauf.

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Ein fotorealistisches Bild erhöht die Kaufbereitschaft.

3D, der digitale Zwilling des Originals

Wie der Name schon sagt, setzt das interaktive 3D auf Interaktion des Nutzers. Und das steigert die Aufenthaltszeit der Seitennutzers enorm. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bildern taucht der Nutzer augenblicklich in die von ihm frei steuerbare Welt ein. Die Darstellung eines interaktiven 3D erhöht das Raumgefühl deutlich. Weil es das Original 1:1 abbildet, wird es auch digitaler Zwilling genannt. Namhafte Unternehmen der Automobilbranche – Damiler, Porsche, BMW – haben das interaktive 3D und die daraus resultierenden innovativen Verkaufsmöglichkeiten in der AR bereits für sich entdeckt.

Warum sollte mich AR interessieren?

Der BVDM (Handelsverband Möbel und Küchen) stellt fest, dass digitale Angebote insbesondere dort interessant (sind), wo Wohnräume und Küchen virtuell dargestellt werden, Produkte ganz konkret in diese Welten positioniert und mit unterschiedlichen Farben und Materialien gezeigt werden“. Im vergangenen Jahr seien „gleich mehrere“ Unternehmen – dazu gehört der schwedische Möbelgigant – mit AR in die Öffentlichkeit gegangen. Der BDVM sieht AR „als attraktive Ergänzung zur persönlichen Beratung, die das Vorstellungsvermögen unterstützt“. Mit anderen Worten: Wer sich als mittelständischer Möbelbauer jetzt mit AR auseinandersetzt, gehört damit zu den ersten, die das tun. Als early adopter erhöht er seine Wahrnehmung enorm und sichert sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil.

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