Konfigurator für modulare Möbelsysteme ObjectCode GmbH

Der Konfigurator für modulare Möbelsysteme

Egal ob für das Kinder-, Schlaf- oder Wohnzimmer, modulare Möbelsysteme werden immer beliebter. Doch damit die Kunden wirklich rundum zufrieden sind, müssen die Möbelstücke einige Anforderungen erfüllen. Am besten sollen sie einfach aufzubauen, leicht zu verändern und jahrelang wiederverwendbar sein – und selbstverständlich bestmöglich an den vorgesehenen Platz passen. Ganz schön viele Bedingungen, die zu erfüllen sind, oder? Wir zeigen Ihnen, wie Sie alle Kundenwünsche auf einmal erfüllen. Das geht ganz einfach indem Ihre Kunden einen Konfigurator für modulare Möbelsysteme nutzen.

Der Markt für individuelle Möbelsysteme wächst

Nicht nur der Markt für Büro- oder Ladenmöbel wächst seit Jahren stetig. Auch im Bereich der Küchenmöbel ist ein überdurchschnittliches Wachstum zu erkennen, wie diese Studie von PWC zeigt. Hintergrund ist das weiterhin große Interesse an einem Eigenheim. Die Niedrigzinsphase hält weiter an und immer mehr Menschen nutzen die Gelegenheit, den Traum vom Haus zu verwirklichen.

Es muss perfekt sein!

Getreu dem Motto „Wenn schon, denn schon…“ ist immer mehr Kunden bei der Einrichtung wichtig, dass die Möbel perfekt in den jeweiligen Raum passen. Jede Ecke soll optimal genutzt werden und dennoch zum gesamten Designstil passen. Modulare Möbelsysteme erfreuen sich deshalb sowohl im beruflichen Bereich als auch bei Privathaushalten einer immer größeren Beliebtheit.

Tisch, Schrank, Stuhl – Modulare Möbel werden in Szene gesetzt

In diesen Beispiel zeigen wir praxisnah, wie technische Komponenten umgesetzt wurden. Ein Konfigurator an sich wirkt eher abstrakt, doch wird dieser mit den entsprechenden Daten „gefüttert“, werden Möbel live zum Leben erweckt. Ein ganz neues Online-Shopping-Erlebnis für Nutzer.

Die Investition soll sich lohnen

Dennoch geben die Kunden ihr Geld heutzutage nicht unbedacht aus. Ihnen ist bewusst, dass sie für ein individuelles, passgenaues Möbelstück mehr investieren müssen. Self-Design ist hier das Stichwort! Doch dafür erwarten Sie eine höhere Qualität als bei der klassischen Massenware. Zudem haben sie den Anspruch, das gewünschte Möbelstück einige Jahre zu verwenden. Folgende Aspekte sind deshalb beim Verkauf modularer Möbelsysteme besonders wichtig:

  • Das Möbelstück muss individuell an die Raumgestaltung anzupassen sein.
  • Der Aufbau des modularen Möbelsystems sollte leicht und verständlich sein.
  • Das Möbelstück muss wiederverwendbar sein, sich also z.B. leicht umbauen, erweitern oder umstellen lassen.

Die Lösung für modulare Möbelsysteme: der Konfigurator

Wie erfüllt man all diese Ansprüche, ohne auf vielen Retouren oder Kundenanfragen mit Sonderwünschen sitzen zu bleiben?

Die Lösung bietet ein Konfigurator für modulare Möbelsysteme, der alle Aspekte schon von Anfang an berücksichtigt.

Im Grunde ist ein Konfigurator nicht so weit von einem modularen Möbelsystem entfernt: Beide dienen als Baukasten, mit dem sich der Kunde sein gewünschtes Möbelstück zusammenstellen kann. Besonders bekannt sind inzwischen Konfiguratoren, mit denen sich Schränke individuell gestalten lassen. Dabei kann der Kunde aus verschiedenen Regaltypen auswählen und sich auch bei Türen, Beschlägen und Farben ganz nach seinem Geschmack austoben. (Beispiel: „Kundenliebling 2019“ schrankplaner.de)

Schrankplaner Kundenliebling

Wieso für den Verkauf einen Konfigurator für modulare Möbelsysteme nutzen?

Was modulare Möbelstücke von anderen unterscheidet, ist – wie der Begriff schon sagt –, dass sie aus verschiedenen Modulen bestehen, die sich der Kunde nach eigenen Wünschen zusammenstellen kann.

In einem Produktkonfigurator lassen sich diese verschiedenen Elemente besonders gut darstellen, da man sie übersichtlich auf einer Seite präsentieren kann. Durch eine 3D-Raumgestaltung kann der Kunde beispielweise die gewünschten Module so nebeneinanderstellen wie er es auch in seiner Wohnung machen würde.  Dadurch kommt das Bild, das während der Gestaltung entsteht, der Realität sehr nah. Der Kunde kann sich das Endergebnis daher sehr gut vorstellen.

Die Retourenquote sinkt, weil es keine bösen Überraschungen gibt. Der Kunde kann in einem Produktkonfigurator alle Elemente so lange hin und her schieben bis er wirklich zufrieden ist – wie bei einem Baukasten für Möbel.

klinkerprofi haus konfigurator

Modulare und trotzdem individuelle Möbel

Doch was ist das Besondere an einem Konfigurator für modulare Möbelsysteme?

Der Kunde bekommt durch den Gestaltungs- und Bestellprozess das Gefühl, etwas sehr Individuelles zu gestalten. Der Schrank wird zu seinem eigenen Entwurf. Gleichzeitig haben modulare Möbelsysteme den Vorteil, dass sie sich schnell und einfach neu zusammensetzen und ergänzen lassen. Es naht ein Umzug und der zuvor selbstdesignte Schrank soll mitkommen? Dann kann er durch weitere Module nachgerüstet und neu zusammengebaut werden. Die Individualität geht dadurch nicht verloren.

Mit der Schrankkonfigurator-Software erfüllen Ihre Möbelsysteme alle Anforderungen, die Kunden stellen:

  • Der Produktkonfigurator lässt eine individuelle, maßgenaue Gestaltung zu.
  • Der Aufbau lässt sich einfach der jeweiligen Wohnsituation anpassen.
  • Das Möbelstück lässt sich auch Jahre später noch umbauen oder um andere Module ergänzen. Es bleibt vielseitig einsetzbar.

Der Kunde sieht, was er bekommt

Selbstverständlich kann man diese Produktversprechen auch ohne Konfigurator verbreiten. Dann müssen die Endkunden darauf vertrauen, dass das Unternehmen seine selbstgesteckten Ziele auch hält.

Anders ist es mit dem Konfigurator: Hier sieht und spürt der Kunde, dass er seine Möbel wirklich individuell und auf Maß gestalten kann. Er gibt die Größenangaben selbst ein und sucht die Farben, Materialien und Elemente allein aus. Durch diesen Prozess wächst sein Vertrauen in das Unternehmen und steigt die Vorfreude auf das Endergebnis.

Möbelsysteme online kaufen wird normal

Die PWC-Studie deckt auf, dass der Onlineanteil am Gesamtumsatz der Möbelbranche wächst. Von 2016 bis 2020 wir der Onlineumsatz um durchschnittlich 14% pro Jahr wachsen. Der Gesamtumsatz wird jedoch nur um durchschnittlich 1,2% wachsen. Das heißt, dass die Endkunden vom stationären Einzelhandel ins Internet abwandern werden. Oder anders gesagt: Anstatt im Laden wird immer öfter online eingekauft.  Ihr Vorteil: Im Internet gehört die Marktvorherrschaft noch nicht den Big Playern der Möbelindustrie. Hier kann der Einzelhandel also noch punkten! Was meinen Sie: Wie sollte das besser funktionieren als mit einer Leistung, die mehr als nur ein Produktversprechen ist?

Überzeugen Sie Ihre Kunden mit einem Konfigurator für modulare Möbelsysteme und sorgen Sie somit dafür, dass Onlineshopping Spaß macht!

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