Die CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung hatte zum Thema Digitalisierung gerufen, und alle waren sie gekommen: Politiker, Investoren, DAX-Bosse, Startup-CEOs und… Mittelständler. Solche nämlich, die mit dem vagen Begriff „Digitalisierung“ etwas angefangen haben. Von Ihnen sollten Politik, Konzerne und Startup-Szene etwas lernen. Ob das klappen kann?

Digitalisierung – Vom Handwerker zum Online-Marktführer
Digitalisierung ist ein vielbenutzter Begriff. Man hört ihn sogar abends in der Tagesschau und kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass er von der Politik deswegen hochgehalten wird, weil in Deutschland viele Chancen des digitalen Wandels – was immer das auch genau ist – verschlafen wurden.
Bedeutet Digitalisierung mehr, als Fax durch E-Mail zu ersetzen?
Digitale Chancen sehen & ergreifen
Genau diese unternehmerische Art, digitale Chancen zu nutzen, machte die Zuhörer staunen. Politiker wie Peter Altmaier, die Vorstandsmitglieder von Konzernen, wie Dr. Kefer von der Deutschen Bahn und die anwesenden Risiko-Kapitalgeber und Inkubator-Betreiber und Stars der Berliner Startup-Szene wie die CEOs von flixbus, movinga, foodpanda und anderen mussten anerkennen: Das Märchen, der deutsche Mittelstand sei nicht agil genug für echte Digitalisierung, entbehrt jeder Grundlage.
Und während in weiteren Sessions sich Wirtschaft und Politik weiter die Verantwortung für verschlafene Chancen zuschoben, fand auf den Fluren unter den Mittelständlern bereits wieder das statt, was wirklich voranbringt: Austausch von Ideen und Möglichkeiten.
Und dabei haben wir, wie immer, als Ansprechpartner gerne geholfen und diskutiert, wie digitale Perspektiven sinnvoll zu nutzen sind.