Das Verkaufen von Handys über das Internet ist heute gang und gäbe. Statt einer umständlichen Beratung und Suche vor Ort im Handyladen oder im Elektronikfachmarkt, genügen heute ein paar Klicks, um das perfekte Handy oder Smartphone für zu sich finden. Wenn Sie künftig auf die Einfachheit eines Konfigurators setzen möchten, benötigen Sie den perfekten Konfigurator. Nur so können Sie Handys per Konfigurator verkaufen, ohne viel machen zu müssen.
Erhalten Sie in diesem Artikel einen Überblick über den Einsatz und Funktion eines Handy-Konfigurators. Wir erklären, welche Punkte für die Einrichtung wichtig sind und wie Sie die Kosten perfekt kalkulieren können.
1. Was machen Handy-Konfiguratoren?
2. Was muss der Handy-Konfigurator für den Kunden können?
3. Was muss Ihr Konfigurator für Sie leisten?
4. Was kostet ein Konfigurator für Handies?
5. Wie erstelle ich einen Handy-Konfigurator?
6. Wie sieht es bei Problemen mit dem Konfigurator aus?
7. Konfigurator-Experten Handy-Konfigurator wählen!
1. Was machen Handy-Konfiguratoren?
Konfiguratoren sind heute kaum noch wegzudenken. Dabei handelt es sich nicht immer um Online-Tools. Auch das klassische Küchenstudio und sogar Zimmereien arbeiten heute mit einem Konfigurator. Für eine bessere räumliche Dar- und Vorstellung setzen dabei viele Hersteller und Händler auf 3D-Konfiguratoren.
Doch was machen diese hilfreichen Tools eigentlich?
Bei Konfiguratoren handelt es sich um eine Software, die so programmiert wird, dass mit deren Hilfe ein individueller Kaufprozess nach Kundenwunsch möglich ist. War früher vorwiegend die Automobil-Branche Anwender von Konfiguratoren, arbeiten heute zahlreiche Branchen mit Konfiguratoren. So ist es möglich, einen Schrank nach seinen eigenen Wünschen zu konfigurieren. Selbst Schmuck, Stühle, Wintergärten und sogar Messestände können heute über einen Konfigurator individuell angepasst werden. Konfiguratoren ermöglichen also eine individuelle Anpassung des jeweiligen Produkts an den Kundenvorstellungen.
2. Was muss der Handy-Konfigurator für den Kunden können?
Die Antwort ist recht einfach: Ein Konfigurator muss dem Kunden die Möglichkeit geben, Schritt für Schritt „sein“ Produkt zu entwerfen.
Bleiben wir am Beispiel Handy: Der Kunde sucht ein Handy mit einem Metallgehäuse, das zudem eine hochauflösende Kamera und einen Fingerabdrucksensor hat. Es soll zudem 128GB Speicherplatz für Apps und Daten sowie 6GB Arbeitsspeicher für reibungsloses Multitasking haben. Auf dem Handy sollen ein leistungsstarker Prozessor und ein langlebiger Akku vorhanden sein.
Der Kunde betritt also Ihren Online-Shop und startet den Konfigurator. Zuerst erhält er die Auswahlmöglichkeit, zwischen den verschiedenen Materialarten zu wählen: Kunststoff, Metall oder Glas. Er wählt „Metall“ und geht weiter zu Schritt 2 „Speicherplatz“. Hier kann er individuell seine gewünschte Speicherkapazität auswählen und im nächsten Schritt die Ausstattung festlegen. Er wählt 128GB Speicherplatz, 6GB Arbeitsspeicher, einen leistungsstarken Prozessor und einen langlebigen Akku. Nun geht es an die Wahl der Zusatzfunktionen. Er hat die Wahl zwischen einer hochauflösenden Kamera, einem Fingerabdrucksensor oder beidem. Er setzt bei „hochauflösende Kamera“ und „Fingerabdrucksensor“ ein Häkchen. Parallel dazu sieht er kontinuierlich, wie sich der Preis an die jeweilige Auswahl anpasst, und sich das Bild des künftigen Handys verändert.
Ist er mit dem Ergebnis zufrieden, kann er den Bestellprozess beenden. Je nach Art des Shops oder Händlers, kann sich der Kunde nun seine Konfiguration ausdrucken oder per Mail schicken lassen und damit zu einem nächstgelegenen Händler gehen. Er kann aber auch direkt zum Warenkorb gehen und dort seinen Kaufprozess beenden.
Das muss Ihr Konfigurator können:
- Verschiedene Auswahlmöglichkeiten bieten
- Bildliche Darstellung der Modifizierung
- Preisliche Anpassung je nach Auswahl
- Zusendung der Auswahl per Mail
- Abspeichern als PDF-Datei oder direkter Kauf
3. Was muss Ihr Konfigurator für Sie leisten?
Ihr Konfigurator muss an Ihr Shop-System bzw. an Ihre Webseite angebunden werden können. Je nach Voraussetzungen kann hier sogar ein bereits vorhandener Konfigurator genommen und angepasst werden. Gängige Shopsysteme oder Webseiten wie Joomla, Magento, Shopware, Typo3 oder WordPress lassen sich ohne Weiteres mit einem Konfigurator verbinden. Hier kann die Schnittstelle über ein Plugin oder eine Programmierung geschaffen werden. Das wirkt sich positiv auf die Kosten aus.
Darüber hinaus sollten Sie in der Lage sein, den Konfigurator selbst pflegen zu können. Das heißt, im Backend muss ein System vorhanden sein, das auch Anfänger bzw. Laien dazu befähigt, Texte, Preise, Bilder, etc. selbst einzupflegen bzw. anzupassen. Programmierkenntnisse sollten dabei nicht zwingend die Grundlage bilden.
Das muss Ihr Konfigurator für Sie können:
- Leichte und kostengünstige Anbindung an die Webseite/Online-Shop
- Pflegeleichtes Backend für User ohne Programmierkenntnisse
- Einbindung von Erklärvideos und Texten
Ein etablierte Konfigurator-Plattform erfüllt bereits die wichtigsten Funktionen und verhilft zum schnellen Einsatz.
4. Was kostet ein Konfigurator für Handies?
Die Kosten für die Entwicklung eines Handy-Konfigurators können variieren, abhängig von den spezifischen Anforderungen und Funktionen, die implementiert werden sollen.
Ein einfacher Konfigurator, der nur wenige Optionen bietet, kann relativ kostengünstig realisiert werden. Wenn jedoch eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten, hochauflösende 3D-Visualisierungen oder komplexe Logik zur Preisberechnung erforderlich sind, können die Kosten deutlich steigen. Es ist wichtig zu beachten, dass neben den Entwicklungskosten auch laufende Kosten für Wartung und Updates anfallen können. Daher sollte man bei der Planung eines Handy-Konfigurators sowohl die initialen als auch die langfristigen Kosten berücksichtigen.
Eine Produktkonfigurator-Software kann effektiv dabei unterstützen, Zeit und Kosten realistisch zu kalkulieren. Sie macht umfangreiche Entwicklungsarbeiten überflüssig und ihre eingebauten Funktionen ermöglichen einen zügigen Markteintritt.
5. Wie erstelle ich einen Handy-Konfigurator?
Nein, wie bereits geschrieben, sollte ein guter Konfigurator eine benutzerfreundliche Bedieneroberfläche haben. Unsere Konfiguratoren besitzen eine Excel-ähnliche Nutzeroberfläche, die eine extrem einfache Datenpflege erlaubt. Damit unsere Kunden auch wirklich eigenständig mit dem System arbeiten können, halten wir auf Wunsch auch Schulungen ab. In diesen Schulungen erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie mit dem Konfigurator umgehen können. Erst, wenn wir sicher sind, dass Sie den Konfigurator beherrschen, ist unsere Schulungsarbeit beendet.
Die bereits martkfähige K3 Produktkonfigurator-Software kann bereits von Laien eingerichtet werden. Ein kostenloser Zugang verschafft einen guten Überblick über die Möglichkeiten der Produktkonfiguration.
6. Wie sieht es bei Problemen mit dem Konfigurator aus?
Selbstverständlich bieten wir einen Support und einen Wartungsvertrag für Ihren Konfigurator an. So gewährleisten wir eine permanente Unterstützung Ihrer Arbeit und eine reibungslose Funktion des Konfigurators. Bei Problemen und Funktionsstörungen stehen unsere Programmierer und Techniker zur Verfügung.
7. Konfigurator-Experten Handy-Konfigurator wählen!
Es ist notwendig, ein Team zu haben, das sowohl technische Expertise als auch Kenntnisse über die Handybranche besitzt bzw. schnell versteht. Diese Konfigurator-Spezialisten sollten in der Lage sein, die einzigartigen Anforderungen und Merkmale des Handymarktes zu erfassen und in die Gestaltung des Konfigurators zu integrieren.
Zudem ist es von Bedeutung, dass sie bereits Erfahrungen mit der Arbeit an Konfiguratoren gesammelt haben und wissen, wie man eine nutzerfreundliche und effektive Lösung entwickelt. Dazu eigenen sich Webseiten-Referenzen oder auch Case Studies zu vergangenen Konfigurator-Projekten.
Ein gut aufgestelltes Team wird dazu beitragen, dass Ihr Projekt eines Handy-Konfigurators erfolgreich realisiert wird.
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