Blockhaus-Konfigurator der ObjectCode GmbH

Blockhaus-Konfigurator – mit wenigen Klicks zum neuen Haus

Noch nie war es so einfach, ein Blockhaus selbst zu konfigurieren. Was früher in mühevoller Kleinarbeit am Schreibtisch – gemeinsam mit Tischler und Architekt – geplant wurde, ist heute ein einfaches Klick-System. Bequem vorm Computer lässt sich das Blockhaus den eigenen Wünschen entsprechend gestalten. Möglich machen das Blockhaus-Konfiguratoren, mit denen nicht nur die Art des Blockhauses gewählt werden kann, sondern auch das Material, die Größe, Art des Daches und der Wände. Binnen kurzer Zeit steht das Blockhaus – zumindest auf dem Monitor. Doch was können die Blockhaus-Konfiguratoren wirklich?

Blockhaus konfigurieren – so einfach geht’s

Das Prinzip ist ganz einfach, sodass selbst Laien in kurzer Zeit ihr neues Blockhaus konfiguriert haben. Das Highlight: Für eine bessere Darstellung sind viele dieser Haus-Konfiguratoren in 3D gehalten. Auf diese Weise können sich die potenziellen Kunden ihre Änderungen noch besser vorstellen.

In einem ersten Schritt geht es an die Produktauswahl. Viele dieser Konfiguratoren bieten eine Auswahl zwischen Blockhaus/Gartenhaus, Garage und Veranda. Fortschrittlichere Modelle erlauben sogar eine Kombination der verschiedenen Produkte, z. b. Blockhaus-Garagenkombination.

Im nächsten Schritt wird die Vorlage gewählt, die der Kunde modifizieren kann. Hier können bereits bestehende Produkte individualisiert oder eine leere Vorlage gewählt werden.
Wände und Pfosten können ebenfalls individualisiert werden. Dazu müssen die entsprechenden Elemente im Grundriss in die gewünschte Form und Maße gezogen werden. Ein Vordach, dekorative Sockel und Pfosten können an dieser Stelle ebenfalls hinzugefügt werden.

Ein Dach darf natürlich nicht fehlen. Kunden können zwischen Sattel- und Pyramidendächern auswählen. Auch Flachdächer sind möglich. In den nächsten Schritten folgt die Auswahl der Türen und Fenster, die ebenfalls den persönlichen Vorstellungen entsprechend gestaltet werden können.

Den Abschluss bildet die Art der Holzbehandlung zum Schutz vor Witterungseinflüssen, z. B. Sprüh-Imprägnierung, Kesseldruckimprägnierung, etc. Ausgereifte Modelle passen automatisch die Farbe der Behandlung der gewünschten Farbe an. In einem allerletzten Schritt sind zusätzliche Optionen möglich, z. B. Türbeschläge, Dachschmuck für Pyramidendächer, Glasschiebetüren, etc. Ist der Bestellvorgang abgeschlossen, erfolgt eine vollständige Darstellung der Modifikation, die gespeichert oder als Bestellung abgespeichert werden kann.

Und wie entsteht so ein Wunder-Konfigurator?

Durch Programmierung. Konfiguratoren werden programmiert oder auf der Basis eines bereits programmierten Konfigurators erstellt. Im Vorfeld der Programmierung werden die gewünschten Anforderungen besprochen, sodass ein individuelles Angebot erstellt werden kann.

Danach geht es an die Modifikation des Konfigurators (bei bereits vorhandenen Konfigurator) oder an die Erstellung eines Prototyps. Prototypen werden verwendet, um eventuelle Änderungen und Funktionen in einer Live-Umgebung testen zu können. Passt alles, kann der Konfigurator eingebunden werden.

Aber wie entstehen 3D-Darstellungen?

3D-Darstellungen sind natürlich das absolute Highlight bei einem Konfigurator. Mithilfe dieser lebensechten Bilder ist es möglich, reale Vorstellungen zu vermitteln. 3D-Darstellungen werden ebenfalls programmiert. Allerdings sind diese wesentlich kostenintensiver als 2D-Bilder. Wer also lieber sparen möchte, sollte erst einmal auf die einfachen 2D-Bilder zurückgreifen.

Das liebe Geld – Was kostet eine Programmierung?

Eine pauschale Kostenangabe ist nicht möglich, da jeder Konfigurator anders ist. Sind zum Beispiel 3D-Darstellungen gewünscht, ist die Programmierung natürlich etwas teurer. Muss ein Prototyp erstellt werden, schlägt das ebenfalls zu Buche.

Wird der Konfigurator vollkommen neu programmiert, kostet auch das mehr. Ebenfalls kostenintensiv ist die Einbindung virtueller Berater in Form von Videos oder Animationen. Am günstigsten ist also ein Konfigurator, der auf der Basis eines bereits vorhandenen Konfigurators erstellt wird und mit 2D-Bildern auskommt.

Kann ein Konfigurator auch nachträglich programmiert und implementiert werden?

Es spielt keine Rolle, ob die Webseite oder der Online-Shop, wo der Konfigurator eingebunden werden soll, schon bestehen. Eine nachträgliche Implementierung ist kein Problem. Die Konfiguratoren können problemlos per PlugIn, IFRAME, JavaSript oder Button in die bestehenden Webseiten und Online-Shops eingebunden werden. Am gängigsten ist die Methode des PlugIns. Die meisten Shop-Systeme können per PlugIn mit Konfiguratoren ausgestattet werden, ohne dass umständliche Programmierungen nötig sind.

Können auch Laien Konfiguratoren pflegen?

Programmierkenntnisse sind für die Bedienung eines Konfigurators nicht notwendig, da die Bedieneroberfläche des Konfigurators einer Excel-Datei ähnelt. So ist es möglich, ganz einfach und schnell Dateien, Bilder und Videos einzupflegen, Preise zu ändern, Produkte zu entfernen oder hinzuzufügen, etc. Ist doch einmal Not am Mann hilft die Agentur, die den Konfigurator programmiert hat. Im Normalfall schult diese auch ihre Kunden im Umgang mit dem Tool.